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Welches Katzenklo für meine Katze?

Welches Katzenklo für meine Katze?

Ein zentrales Thema der Katzenhaltung: Das Katzenklo! Der Markt bietet eine riesige Auswahl von der schlichten Plastikschale bis zum Designerstück aus Keramik, mit Haube oder ohne … Wie findet man da die richtige Toilette für die eigene Katze?

Wie so oft bei den lieben Stubentigern hilft nur: Ausprobieren. Mag die Katze diese Toilette oder nicht? Einige Punkte kann man aber vorher bedenken, damit der Liebling sie auch akzeptiert. Mehr als eine Toilette zu haben, hat sich bei den meisten Katzenhaltern bewährt: Zwei Toiletten für eine Katze plus ein weiteres Klo für jede weitere Katze. Wer drei Katzen hält, sollte ihnen also vier Toiletten aufstellen. Mit der wichtigste Faktor für die Akzeptanz ist natürlich Sauberkeit! Mehrmals täglich müssen Kot und Urinklumpen entfernt, einmal pro Woche die gesamte Streu ausgetauscht werden.

Der Raum

Zunächst einmal muss die Katzentoilette immer erreichbar sein, also in einem Raum stehen, der für die Katze immer zugänglich ist. Wer die Katzentoilette nicht im Wohnzimmer stehen haben möchte, sondern zum Beispiel im Bad, muss also daran denken, die Badezimmertür praktisch immer offen zu lassen. Oder einfach eine Katzenklappe in die Zimmertür einbauen! Das ist oft auch eine gute Lösung für Haushalte, in denen ein Hund lebt, der sich ja nicht aus der Katzentoilette bedienen sollte (unappetitlich, aber definitiv ein Faktor!). Viele Tiere bevorzugen ein buchstäblich "stilles" Örtchen. Eine offene Schalentoilette sollte auf jeden Fall in einer Zimmerecke stehen, evtl. noch mit ein wenig Sichtschutz - so viel Privatsphäre muss sein.

Die Größe

Als Faustregel für die Mindestgröße gilt: Rückenlänge der Katze plus 10 cm, damit die Katze genug Platz hat, sich in der Toilette um die eigene Achse zu drehen, ohne dass sie mit dem Schwanz anstößt - das hassen viele Katzen! Bedenken Sie bei der Wahl der Größe auch, dass die Einstreu in der Schale überall mindestens 7 cm hoch sein sollte.

Schalentoilette

Die klassische Schalentoilette hat den Vorteil, dass sie leicht zugänglich ist, sowohl für die Katze als auch zur täglichen Reinigung. Wenn die Katze allerdings ihren Kot nicht gut mit Streu bedeckt oder die Streu nicht gut saugt, kann der Geruch sehr unangenehm werden. Für Wohnräume ist eine offene Schale eher nicht geeignet. Bei der Form sollte man sich danach richten, wie fit und beweglich die Katze ist und ob sie Vorlieben hat, die man schon kennt. Für Kitten oder alte Katzen darf der Rand natürlich nicht zu hoch sein. Hat man einen "Stehpinkler", muss der Rand (bis auf einen "Einstieg") aber hoch genug sein, damit nichts daneben geht.

Haubentoilette

Die Haubentoilette, also eine Schale mit einem "Häuschen" darüber, bietet der Katze Schutz und mindert die Geruchsentwicklung - draußen. Innerhalb der Haube riecht es natürlich stärker, und das kann vielen Katzen unangenehm sein. Achten Sie also darauf, dass die Haube über eine Entlüftungsöffnung mit Aktivkohle-Filter verfügt. Dieser bindet Gerüche und muss regelmäßig ausgetauscht werden. Hat die Haube eine Klappe als Eingang, sollte sie durchsichtig sein! Dunkle "Höhlen" mit dunkler Klappe als einzigem Zugang werden gerade von ängstlichen Stubentigern oft nicht angenommen. Bei den meisten Haubentoiletten müssen Sie den oberen Teil abnehmen, um die Toilette zu reinigen. Das kann mehrmals am Tag schon umständlich werden. Es gibt inzwischen viele Modelle, bei denen sich für die tägliche Reinigung ein Teil der Haube aufklappen oder die gesamte Streuschale wie eine Schublade herausziehen lässt. Praktisch!

Sonstige Modelle

Unter "Hop-In"-Toiletten versteht man ein Katzenklo, das über ein Loch im Deckel zugänglich ist. Beim Herausspringen fällt ein Großteil der Streu schon ab, so dass die Katze nicht so viel davon außerhalb der Toilette verteilt. Erstaunlich viele Katzen mögen diese Form sehr, und einigermaßen "hundesicher" ist sie auch. Für sehr junge, alte oder kranke Katzen ist sie natürlich nicht geeignet! Selbstreinigende Toiletten reinigen sich tatsächlich mal mehr, mal eher weniger "von selbst". Elektrische Modelle erledigen die alltägliche Reinigung automatisch, indem sie zum Beispiel mit einem Rechen durch die Streu fahren. Der Nachteil: Sie brauchen spezielle (teure) Einstreu, und wenn die Katze mal Durchfall hat, wird es … unschön. Bei anderen Modellen muss man zumindest mehrmals täglich Hand anlegen, um zum Beispiel ein Sieb oder einen ähnlichen Mechanismus zu betätigen. Der große Vorteil liegt darin, dass man so kaum Kontakt zu den Ausscheidungen der Katze hat.

Nicht jede Katzenstreu ist für jede Toilette geeignet. Auch in diesem Punkt können Katzen extrem wählerisch sein - mehr zu diesem Thema bald hier im Magazin bei FeliFine!

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